Berner Lauffeuer


Schweizer Radio DRS, Siesta, Christian Schmid-Cadalbert (aus dem Schweizerdeutschen), 06.03.1998:
Monika Dettwiler erzählt eine spannende, rasante Mord-, Spionage- und Liebesgeschichte. Man könnte fast sagen, nach bester Alexandre Dumas-Manier. Ich habe das Buch jeweils fast nicht aus der Hand geben können und habe es mit grossem Vergnügen gelesen. Ich habe seit meiner halbwüchsigen Zeit fast nie mehr ein Buch wirklich so gelesen, einfach mit Freude und Spannung an der Geschichte.

NZZ, 17.07.1998:
Sie sorgt in einem Roman, welcher sich datumsgerecht den Gründungsjahren des Schweizer Bundessaaats zuwendet und daher nach dürrer Geschichtslektion riecht, für leserfreundliche Spannung. Dennoch verliert die Historikerin Monika Dettwiler ihr Anliegen nicht aus dem Auge, die Schwierigkeiten der alten Eidgenossenschaft auf dem Weg zum einheitlichen Staat aufzuzeigen und diese zugleich in einen grösseren Kontext einzubetten.

Helmut-Maria Glogger, 20.01.1998:
Wie kann Geschichte heute erzählt werden? Durch Menschen, durch Schicksale, durch Leben, Liebe, Leidenschaft. Statt ödem Archiv-Mief weht durch "Berner Lauffeuer" die Spannung, die den Schweizer Bundesstaat erst möglich machte. Und 150 Jahre erscheinen plötzlich als Blick in den eigenen Spiegel.

Tagblatt der Stadt Bern, 05.02.1998:
Sie ist Historikerin, lebt in Rom und hat gerade ihren ersten Roman geschrieben. Er heisst "Berner Lauffeuer". Monika Dettwiler tut dies auf so spannende Weise, dass nicht nur eingefleischte Geschichtsfreaks auf ihre Kosten kommen.

Schweizerischer Bibliotheksdienst, 03/1998:
Der erste Roman zum 150-Jahre-Jubiläum des Bundesstaates ist da - und welch ein grossartiger!... Begeistert empfohlen für alle, auch jugendliche, an der Schweizer Geschichte interessierte Leser.